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Segmenttherapie


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Unser Körper und seine Organe werden z.B. auf der Haut, in den Händen, auf den Fußsohlen, als ruhender Embryo im Ohr oder entlang der Wirbelsäule abgebildet. Jedes Organ hat seinen Hautbereich, über den es zeigt, ob es sich gesund oder krank fühlt.

Wenn sich die Haut verändert,
  • warm oder kalt ist,
  • sich entzündet oder trocken wird,
  • weich oder angespannt ist,

kann man diese Zeichen oft einer Veränderung im betreffenden Organ zuordnen.
Die Haut gibt dem Therapeuten Zeichen, wo er für die Diagnose zusätzlich oder auch nur genauer hinschauen sollte und wo er ansetzen kann, um dem betroffenen Organ durch geeignete Therapieformen Hilfe zu geben.

Die Hautsegmente "sprechen" mit ihrem Bezugsorgan.

Wenn diese Kommunikation gestört ist, sieht man das an der Haut.

Wenn entweder das Organ oder das Hautsegment nicht mehr miteinander sprechen "wollen" oder "können", kann man das Gespräch durch Therapie an der Haut wieder in Gang bringen.

So können z.B.
  • Neuraltherapie,
  • Wirbelsäulentherapien,
  • Reflexzonenmassagen,
  • Ausleitungsverfahren mit Schröpfgläsern oder Blutegeln
Schmerzen lindern und die Gesundheit der Organe wieder stärken.


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